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Gesunde Snacks aus Hülsenfrüchten – nicht grundlos in aller Munde
Bohnen, Linsen und Kichererbsen sind als gesunde Sattmacher voll im Trend. Hülsenfrüchte, auch Leguminosen genannt, waren für Vegetarier und Veganer, Sportskanonen und Menschen die abnehmen möchten schon immer praktisch unverzichtbar. In den letzten Jahren gewann der Food-Trend rund um die Samen der trockenen Streufrüchte aber auch im breiten Ernährungs-Mainstream massiv an Popularität. Mit nährstoffreichen Snacks auf Hülsenfrucht-Basis bekommen nun sogar alteingesessene Knabber-Klassiker wie Chips und Flips ernsthafte Konkurrenz.
Hülsenfrüchte: Ein Snack mit Tradition
Obwohl Hülsenfrüchte in ihren Variationen gerade heute wieder vermehrt in Speisekarten, Kochbüchern und Supermärkten auftauchen sind sie in der menschlichen Ernährung keineswegs ein Novum. Tatsächlich zählen sie zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Neben den beliebten Erbsen, Bohnen und Linsen beinhaltet die Familie der Leguminosen über 700 weitere Gattungen mit rund 18.000 verschiedenen bekannten Arten.
Den Namen verdanken die Hülsenfrüchte ihrer Wachstumsart da die Samen in ein- oder mehrsamigen Hülsen ausreifen. Spätestens mit dem Beginn der Ackerkultur und der Domestizierung von Getreidearten, wurden auch die Hülsenfrüchte zu einem essenziellen Bestandteil der Agrarwirtschaft: so importiert allein Kündig mehrere tausend Tonnen Hülsenfrüchte in die Schweiz und nach Deutschland für die weitere Verarbeitung. Die weltweite Produktion liegt Schätzungen zufolge bei 70 bis 150 Millionen Tonnen.
Gesunde Knabberei: A cup of beans a day keeps the doctor away
In einer 2012 durchgeführten Studie bestätigte der kanadische Ernährungswissenschaftler Dr. David Jenkins seine These, wonach “eine Tasse Bohnen pro Tag” das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes signifikant senken kann. Neben ihrer positiven Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel sind Leguminosen außerdem Lieferanten zahlreicher lebensnotwendiger Nährstoffe wie Eiweiß, Mineralien, Ballaststoffe, Vitamine und Kohlenhydrate. Auch aus diesem Grund werden Hülsenfrüchte wieder häufiger zur Lebensmittelproduktion eingesetzt. Weltweit sind in den Jahren 2013 bis 2017 die Zahl der Lebensmittel mit Leguminosen um 39 Prozent gestiegen. Allen voran bei Pasta (plus 295 Prozent) aber auch bei Snacks (plus 128 Prozent) waren deutliche Zuwächse zu beobachten. Nicht ohne Grund greifen heute mehr und mehr Menschen beim abendlichen Snack vor dem Fernseher lieber zu würzigen Knabbereien aus Hülsenfrüchten als zu ungesunden Chips und Flips.
Kündig ist Teil der Snack-Revolution: Geröstete Leguminosen kommen gut an
Mit gesunden Snacks auf Basis von Bohnen und Erbsen begeistern wir bereits seit einigen Monaten interne Tester, unsere Mitarbeiter sowie ausgewählte Kunden: “In der heutigen Ernährung sind Zwischenmahlzeiten definitiv im Vormarsch: Statistiken zufolge werden fast die Hälfte der täglichen Kalorien über Snacks aufgenommen. Gleichzeitig ist aber auch die gesunde Ernährung immer wichtiger für viele Menschen und Zwischendurch-Snacks bilden da keine Ausnahme. Hier möchten wir also nicht nur eine potenziell wertvolle Marktlücke schließen, sondern in erster Linie eine gesunde, biologische Alternative zu klassischen Snacks wie Chips bieten. Der Reaktion unserer Kunden nach zu urteilen, sind würzige Knabbereien aus Hülsenfrüchten ein absoluter Publikumsliebling” sagt Simon Wunderlin, Head of Dried Vegetable/Herb Department bei Kündig.
Sie haben Interesse an Snacks aus Hülsenfrüchten von Kündig. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme telefonisch unter +41 44 368 25 22 oder per E-Mail an info@kuendig.com. Sie werden dann mit dem entsprechenden Fachspezialisten in Verbindung gesetzt.
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